So schnell gehen Wünsche in Erfüllung. In der letzten Sendung angekündigt und hier ist er nun: Six Umbrellas (aka Thomas Bartz) im Interview. Wir sprechen über seine Musik, seine Liebe zu Trackersoftware und analogen Synthesizern, Creative Commons und die Widrigkeiten der postmodernen Selbstvermarktung. Dazu natürlich auch viel Musik von Six Umbrellas, ein paar seiner Remixe für andere Kümstler:innen und zwei Perlen aus dem CC-Musik Universum (manche nennen es auch „dieses“ Internet).

Mehr zu Six Umbrellas auf seiner Website: sixumbrellas.de.

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Six Umbrellas – Bird
Six Umbrellas – Demons
Six Umbrellas – Midnight Magic
Novelty Citizen – Nothing To Fear (Six Umbrellas Remix)
Starfrosh – Kalte Ohren (Six Umbrellas Remix)
Professor Kliq – Plastic And Flashing Lights
Small Colin – Red Wine
Six Umbrellas – Stockholm
Six Umbrellas – Serenity
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Wir beginnen mit einem Track aus dem fantastischen neuen Album von Six Umbrellas. Dann einmal, wie gewohnt quer durch alle Genres: Electronic, Outsider, Singer Songwriter, Postrock, Experimenteller Industrial und zum Abschluß ein großartiges Projekt namens „Latent Sonorities“, bei dem viele gute Dinge zusammenkommen: Samples von Gamelan-Instrumenten wurden von auf der ganzen Welt verstreuten asiatischen Künstler:innen in unterschiedlichster Weise bearbeitet und dann vom indonesischen YesNoWave Label veröffentlicht. Und das Beste: Alles (auch die Samples) sind frei verfügbar. Mehr Infos zu diesem Porjekt auf der Webseite latentsonorities.org.

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Six Umbrellas – Pain Here Pain There
she hacked you – gloom
Donnie Ozone – Give Thanks
caatgirl – Every Hour
caatgirl – Primal
Desmu – On écoute de la Saucissewave
die nmi! – Andy Borg Collective
rEmPiT g0dDe$$ – EROTIC RAPTURE
LINALAB – Ivy King
HAVE the MOSKOVIK – 30CrNiMo8
Rumpelsteelzchen – Ihr Habt Uns Die Stadt Gestohlen
Alan Lueth – Meander
Capharnaum County Magicians Society – Skeleton Dance
speed mirage – this room is hell, and i’ve been wearing the same outfit for a week
der analoge mann – Das Großmaul / Hyänenhaft [live]
Wanton Witch – Untitled (7)
Pinky Htut Aung – Untitled (1)
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Diesmal ein Haufen ziemlich seltsamer Stücke, die einiges an Fragen aufwerfen: Wird die Sonne uns eines Tages alle verbrennen? Was ist (oder ist nicht) eigentlich Bonkwave? Müssen die Dinge perfekt sein, wenn es nicht unser Leben ist? Und wie geht es eigentlich Owen?

Musikalisch wie gewohnt einmal quer (bzw. queer) durch alle Genres, diesmal aber mit einer extra Portion Metal und elektronisch ambientes zum Schluß.

Hier noch die Links zu den Entstehungsgeschichten der beiden vorgestellten Alben von „attks th drknss“:
the meaning of life, the universe, and everything
A Morbid Movie Joke

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Wir beginnen mit einem Track aus dem fantastischen neuen Album von Six Umbrellas. Dann einmal, wie gewohnt quer durch alle Genres: Electronic, Outsider, Singer Songwriter, Postrock, Experimenteller Industrial und zum Abschluß ein großartiges Projekt namens „Latent Sonorities“, bei dem viele gute Dinge zusammenkommen: Samples von Gamelan-Instrumenten wurden von auf der ganzen Welt verstreuten asiatischen Künstler:innen in unterschiedlichster Weise bearbeitet und dann vom indonesischen YesNoWave Label veröffentlicht. Und das Beste: Alles (auch die Samples) sind frei verfügbar. Mehr Infos zu diesem Porjekt auf der Webseite /latentsonorities.org.ef=“https://latentsonorities.org/“>/latentsonorities.org.

Rrrrrose Azerty – Le Soleil 1
sknob – Anagram
attks th drknss – It doesn’t have to be perfect if it doesn’t have to be our lives
attks th drknss – A swarm of bees
Clawjob – Probabilities
Dance for the Dying – Ghouls
The Last Arizona – Shotgun
Everybody’s Worried About Owen – Homebody Modifications
Jo Rodriguez – Smaller
Hellish Form – Deathless
Loudanum – Griabig
Tachanka – Transphobe Extermination
Romain Baret – Naissance de l’horizon
Fabio Keiner – oh queen of those below I beseech you
CERNICHOV – The lament of Gaia
Sternenspringer – Akt Entracte
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Die Sendung steht diesmal unter dem Motto „Antizyklisch feiern“ und beginnt mit einem weihnachtlichen Bonkwave (oder auch nicht Bonkwave) Track – für alle die ihren Tannebaum noch bis Mariä Lichtmess zu Hause
stehen haben. Dann eine Zeitreise gut 10 Jahre zurück in die goldene Zeit der Netlabels und der MP3-DJ-Mixe. Dazu hier der Link auf die Webseiten von DJ [in]anace und Mixotic.net. Danach noch weiter zurück ins Jahr 1923 zu uralten Aufnahmen, die nun endlich gemeinfrei sind.Ausserdem ein Ausflug in die Kilometaebene, an Schönberg gemahnende Pop Musik, Black Metal, eine kleine Atemübung und entspannte Elektronik zum Ausklang.

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Bonkwave Allstars – We Wish You A Merry Bonksmas
adamned.age – Die nebenanderen
Martin Donath – Soleil Levant
Tim Susa – Projectionism
Edna Hicks – Save Your Man and Satisfy Your Soul
Doctor Deathray – Big Rock Candy Mountain
Lontalius – Go Easy (Wool Hall Session)
Flavigula – Hand 23
Lorenzo’s Music – Slippery friction
Sknob – Driven by Desire
Yoni Den – Akra
This Cold Night – Pick Up A Phone
Rotting Eternity – Stormbound
Nine Of Wands – 4444
xenoton – unStet
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Ich beginne mit dem Track „Brainrot“ aus der famosen neuen EP „Tracks fit for permament Deletion Vol. 1“ von Lilac Complex auf dem kleinen grünen Würfel. Dann ein kurzes Schlaglicht auf den „Acid December“ – zu finden unter acid.datapop.se. Anschließend sinniere ich ein wenig über die Formulierung „Hochkarätigkeit extrudierend“ die Stephan Kleinert in einem Blogpost auf seinem Blog schallunstille.de so schön in die Welt gesetzt hat – und komme zu dem Schluß, dass es mir (genau wie Stephan) doch lieber ist, wenn Künstler:innen „Lässigkeit extrudieren“. Dann wie gehabt einmal quer durch alle Genres. Und weil ich ihn in der Sendung erwähnt habe (und vielleicht immer noch nicht alle den großartigen Podcast von Ryno the Bearded kennen) hier noch der Link auf die #00 Show.

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Lilac Complex – Brainrot
Kotten – Ceactroleid
AxWax – Werk It
Delegates of Culture – Double You Slash Hackers (AxWax 2023 Remix)
iGL & Alecho – Sandra (Indamouse Remix)
Schall und Stille – Boy Girl Forest
Loyalty Freak Music – Where I’m High
Ropes of Sand – Tonight
Vietnam II – The Drummer (Who Died On A Monday)
Nicholas Burgess – Undead Yvette
Young Bugs – When She Wakes
Mooth – EdisonBox Records – Sweat
War Fighters – Morphed Reflections
Supertzar – Tamerlan
Fabio Keiner – Meditation III
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Die Tradition verlangt, dass Konrad Behr wieder beim Adventskalender zu Gast ist, um gemeinsam mit mir auf
das Jahr mit dem Blick zweier Creative Commons Enthusiasten zurückzuschauen. Konrad Behr betreibt die Plattform clongclongmoo.org. Ihn verbindet mit mir ein sehr offener, scheuklappenfreier Musikgeschmack, sowie die Liebe zu Menschen, die ihre Musik nicht vorrangig unter dem Aspekt der kommerziellen Verwertbarkeit veröffentlichen. Im Laufe der Sendung wird genau das dann auch mehrfach Thema – in dem Versuch einige Ereignisse des letzten Jahres (wie den zweimaligen Verkauf von Bandcamp) für den digitalen Creative Commons Untergrund einzuordnen. Zum Glück gibt es ja nach wie vor viele wunderbare Netlabels, die (auch) abseits solcher Pattformen agieren.

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Sebaj Fóbiás – I
John Louis Kluck – Fragile Space
4T Thieves – Summer Breeze and Autumn Leaves
Dr. Proll – So ist das auch in Ordnung
Man Bites Dog – FTC
der analoge mann – Beton brennt doch
Grosso Gadgetto + Black Saturn – Infinite Fidelity
One Tru Odd – Answer #1 (Derev)
Oberlin – Werse
Catgirl 2005 – Drugs on Drugs on Drugs on Drugs
FloatingMind – La Terrazza Dei Pensieri
Unkraut – Weisst du was der macht in Nacht
Henrych – ysa
Trotski Nautique – A Bas Patricia Kaas
Trotski Nautique – A Bas les Films Americains
Adrien d’Elzius – Sesephos’s View over the Hill
Lynn Nandar Htoo – Fireflies
Raja Kirik – Perangan
Claudio Hernán Guzmán – El tiempo y el árbol
9VoltDisaster – Psychosis (w- Buja)
Linda Bjalla – Passing
Tom Maintain’s Trip – Song for forgiveness
TOOTH – Zaborra
Hamunkansu – Azadael
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„Dieses“ Internet entpuppt sich einmal mehr als ein Kaninchenbau in dem eins zum anderen führt. Wir beginnen mit Mothers Bank aus Indonesien, in erster Linie eine Bank, deren Mitglieder aber auch Musik machen. Erschienen auf YesNoWave. Danach dann, wie gewohnt, quer durch die Welt und die Genres, wobei wir aber immer wieder nach Indonesien zurück kehren. Denn sobald ein Label einmal meine Aufmerksamkeit gewonnen hat, arbeite ich mich gerne durch den Backkatalog. Daher nochmal mein Rat an alle Musiker:innen da draußen: Tut euch zusammen und bildet Banden … ähm ich meine natürlich Labels.

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Mother Bank – Menanam
LAIR & Sigrid Espelien – Entered by the Wind
B4 – Prázdná místa
La Baia – Oblivium
Anna Homler, Alexander Williams, Rrrrrose Azerty – Penance Theme Song
Sguall – NLN
Shadrow – Ghost in the Machine
Shadrow – Never Be Alone
Lana Lee – Player 1
Lana Lee – Player 2
MetzgerButcher – Bescheid
Tachanka – Bring Me the Head of Elon
Individual Distortion – Indak Ado Ubeknyo
Wait! Memories Are Fading Away! – … In Isolation We Face Ourselves
Hakkon – Haunted
2020 – CANt
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Diesmal gibt es „Drugs on Drugs on Drugs“, Vaporwave, Singer-Songwriter, recht viel Punk / Hardcore von „Tom will kill me“ und seinen Nebenprojekten, dann seeeeehr experimentelle Musik und zum Abschluss
klassische Elektronik mit super warmen, analogen Synthesizern.

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Catgirl 2005 – Drugs on Drugs on Drugs on Drugs
Susanne67ful – Walker Texas Ranger
Presque Papegaai – 55 Minutes In
Josef Klíc and His One Man Cello Squad – By The Small Chapel
Johnny Gifford – Foggy Brained Dilly Dally
Polarbud – Evil Wind
Schrotz – Lebendig begraben
The Consultants – I Don’t Wanna Work
Shiv and the Carvers – Only Got One Body
Tom Will Kill Me – The Greatest Sleep Part I
Tom Will Kill Me – The Greatest Sleep Part II
Tom Will Kill Me – Old Future
Charlie Naked – The Red Desert
Lärmschutz – The Outsider
John Louis Kluck – The Autobots
4T Thieves – Tesselations (The Synth)
Unidentified Body Rhythm – Everybody; Breathe
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Diesmal gibt es Neues von „Trotski Nautique“, dem netten Synthpop-Anarcho-Duo aus Paris, Power Pop aus Indonesien von „Paska Records“ und einen Abstecher in die Synthpop Klangästhetik der 80er. Zwischendurch pusten uns „Tooth“ aus Spanien die Ohren durch und dem (in letzter Zeit gefühlt etwas stagnierendem) Genre des Hardcore neuen Wind in die Segeln. Zum Abschluss dann noch experimentell-elektronisches vom Kamizdat Label.

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die nmi! – The Cat
Trotski Nautique – A Bas David Lynch
Trotski Nautique – A Bas Linux
Hard Femme – The Car That Kills Me
Batfinks – Suzy Said
Tom Smith – The Four Trump Indictments
Drizzly. – We’re on a Date!
Tossing Seed – When You Come Around
Wonderflu – Green Planet
Wrenasmir – Spinet Destroiet
Tooth – Tooth
Tooth – Tano! Snakes
von Gheisterhand – Yes
Ventus – Digital Love
DX17 – Shade
Rave Me – Highway
Johnny3snare$ – Cynthia
Kamizdat – Access Frame: Xenophoby
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Es gibt einiges aufzuarbeiten. Zum einen war da die Fedivision Party 2023, die in „diesem Fediverse“ statt gefunden hat – quasi eine ESC ähnliche Veranstaltung. Ich spiele eine kleine Auswahl von Songs, die im Nachgang unter Creative Commons Lizenz veröffentlicht wurden. Zum anderen gab es, wie jedes Jahr, am 14. Juli den Netlabelday 2023. Und da gibt es noch so einiges nachzuhören. Ich habe mich bis zum Buchstaben „G“ vorgearbeitet und präsentiere meine Auswahl. Und zwischendrin zwei Songs von einem Musiker (@nielso@digitalcourage.social) den ich über Mastodon im Fediverse kennengelernt habe.

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Botfly Mother – The Moth, Pt. 1
Desmu – Moi aussi je peux décentraliser des trucs si je veux
WaldschratMX – Awakening
sknob – Can’t Wait
DrNI – Alles wird gut (Everything will be fine)
Niels and the Contributors – Sense of Truth, Part 1
Prima Limón – Si es igual
Botfly Mother – A Song for em
Linda Bjalla – Sayonara
Guska – Mouldy Pomegranates
Project Playlist – They Don’t Like Us
Khassarat – Lies
UZU – Mouhassar
Floating Mind – Decollage En Douceur
Luciftias – Portals to Nothingness
Homeostasis – Ulibox
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Ich bin im Urlaub, daher hier eine kleine Sondersendung. Konrad von clongclongmo.org hatte mich im Mai zu einem Sonderradioprogramm eingeladen. Dieses Programm – Trust.FM – fand parallel zum Kultursymposium Weimar 2023 des Goethe Instituts statt. Wie auch im Symposium ging es in dem Radioprogramm um das Thema „Vertrauen“.

Ich habe aus diesem Anlass mit Luka Prinčič gesprochen. Luka lebt und arbeitet in Ljubljana in Slowenien und ist ein Mensch mit vielen Talenten. Er betreibt das Kamizadat Netlabel, ist selber Musiker, veröffentlicht unter Creative Commons Lizenz und unterstützt am Emanat Institut marginalisierte Künstler:innen. Ausserdem betreibt er auch noch die Mastodon Instanz sonomu.club im Fediverse.

Alles Tätigkeiten, in denen Vertrauen eine große Rolle spielt. Aber hört selbst.

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Musik: dvidevat – Format
Musik: Kristina Kočan & Samo Šalamon – tiger
Musik: Luka Prinčič & ala pecula – a3
Musik: Luka Prinčič – carbdiox
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Hier dann ein kleines Special zum Netlabelday 2023. Konrad Behr von clongclongmo.org und ich spielen Musik von Künstler:innen aus Deutschland. Von mir kommt da quasi ein best-of der letzten Sendungen während Konrad tief in die nun schon 20 jährige Geschichte einiger Netlabels eintaucht.

Und wie es sich für ein Special gehört, das Ganze dann 120 Minuten lang.

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Spiedkiks – Beached (Featuring Martin Bogren, Johannes Hehrmann & Jero Castella)
die nicht maskierte irrtum! – A Walk In The Stollberg
Drehkommando – Die Toten haben Strassen
Endlos – Das musste ja so kommen
Ruben D’Hers – las polillas
Schall und Stille – Noah
Torsten Torsten – Arbeit oder Liebe
elektroapparat – Where Are You Going (Acoustic)
Von Korf – Hilfe im Angebot
Tupolev – 8,917
leander – so, this
Dominik Vogel – Above Karabakh Plateau approximately 2am
Fear Administration – Ein harmloser Spaß
der analoge mann – AngstBombenAlarm
Sternenspringer – Fluganzug
Drone – What Goes Around Comes Around
Wintermute & Bastard – Funk Renegade
Iron Kobra – Schall und Rauch
Fuzziebär – Party
KAROSHi – Stuntpolizei
RAEST – CATCALLING
Reklov – Kaktusgirl
FC Stoffel – Der Frieden
Hraban & Die Unauffindbaren – Wie geht es weiter
Griesgram der Grobe und Elvis von Boedefeld – Die Nazikokser vom Erdgeschoss (Krieg nur, wenn du besoffen bist)
Plutonien – Aus dem anspruchsvollen Kosmos
Dmytro Bobryk – Bucha
Wiedergænger – Würmer (kein Fußbreit)
Grott – Fuck Pegida
The Wright Valley Trio – Schlaf
For Example John – Brot und Spiele (DLIKDH Remix)
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Ich mache direkt da weiter, wo ich letzten Monat aufgehört habe, nämlich mit den Spiedkiks, die den CC-Comunity-Music-Award gewonnen haben.
Dann nochmal ein Track von der Technoburlesque: Image Snatchers 3, diesmal Gucci gučí, zu dem es auch ein schönes Video auf YouTube gibt.
Etwas provokativer dann später mit „Eat Babies“ von Alien State, was auf ein Meme bei einem Townhall Meeting von Alexandria Ocasio-Cortez zurückgeht.
Wem das zu viel ist, wird ganz wunderbar von Schall und Stille (aka Stephan Kleinert) geerdet, der auch einen sehr lesenswerten Blog unter schallundstille.de betreibt.
Zum Schluss dann noch Happy Birthday Phonocake, das sympathische Netlabel aus Dresden, die es jetzt dann auch schon 20 Jahre lang gibt.

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Spiedkiks – Water Can Kill U (Featuring Josh & Juliette from Louis Lingg and The Bombs)
The Feminalz – Gucci gucí (feat. GlitterAid)
Rrrrrose Azerty – xXx666_Je M’Ennuie De Toi_666xXx
Janny Richter – Plain Jane
Germán Pasalagua – Mi refugio
Prima Limón – Bienmal
sideSister – Frankly
Big Blood – 1000 Times
Alien State – Eat Babies
Alien State – Scream (BORA) feat. Lulu and Andy of POTS
CODO – To Take Away
Iron Kobra – Malicious Magician
Schall und Stille – Noah
DominikVogel – Above Karabakh Plateau approximately 2am
Bourbon Military – RGF20
Andrew Haines – Bluenight
Sami Konzo – Forest
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Das Streben nach Glück treibt uns doch alle um, aber zwischendurch stolpern wir dann doch, vielleicht ja auch eben genau darüber. Das Thema Introspektion zieht sich durch die Sendung. Dem wird aber musikalisch quer durch alle Genres nachgespürt. Wir hören Cello, Country, Indierock, Blues, Deutschrock und sogar Electoburlesque. Hier noch der Link auf das Video mit dem Tapeloop von Big Blood. Und am Ende dann eine Sondermeldung zu den CC Community Music Awards: Da haben nämlich die Spiedkiks mit Best Album und Best Track ordentlich abgeräumt.

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Chaotrope – The Pursuit of Happiness
Lakiko – Tobogan
Blix Byrd – Enough’s Enough
Big Blood – Maybe It’s Alright
NEWSKI – Seek Asylum from Myself
Geist – Sons & Daughters
sideSister – Legends of St Kilda
Werner Kavermann und Von Korf – Wohin
Avi Rosenfeld – For Those Who Got No Heaven
Doctor Deathray – Ain’t Got Heaven
The Feminalz – Every Woman
JDFight – Power Over People
Mar io – Choplifer (Cie Remix)
Spiedkiks – Beached (Featuring Martin Bogren, Johannes Hehrmann & Jero Castella)
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Happy Indictment Day allerseits und damit schalten wir direkt nach Berlin, wo Herr Irrtum mit seinem Radio Irrtum großartige Musik spielt. Dem setzen wir hier aber natürlich ordentlich was entgegen. Da wäre zunächst das etwas mysteriöse aber umso unterhaltsamere Projekt „Adeline Adrenaline“ die sich in einem wunderbaren Musikvideo bei ca. 2:22 an einem Kicklip mit einer Gitarre versuchen. Danach dann mit „Fear Administration“ und „der analoge Mann“ weiteres aus dem „Silke Arp bricht“ Umfeld. Torsten Torsten hat endlich seine EP draussen, Von Korf besingen den Frühling und zum Schluss etwas Rock’N’Roll mit englischem oder zumindest ähnlich klingendem Gesang.

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Tom Smith – Happy Indictment Day
LieDeeDonk – Car Stereo
Wanda & Nova deViator – Wrappings
Adeline Adrenaline – 80085
Adeline Adrenaline – What’s on your mind
Von Korf – Hilfe im Angebot
Von Korf – Es ist Frühling
Summer With You – Summer With You
Fear Administration – Ein harmloser Spaß
der analoge mann – AngstBombenAlarm
Torsten Torsten – Ich weiß
Rosario Alfonso – Noche Vieja
The Tin Turtles – Narcissism
Hearse Pileup – We’re All Going To Hell
TRAIL – No. 2
Fear Administration – Selbstdarsteller
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Auf zu einer kleinen Welt- und ja, auch einer kleinen Zeitreise. Wir besuchen Japan, Chile, Südafrika und reisen mit einer Arab Punk Band durch Südamerika. Dann ein Sprung in die 90er Jahre mit einem Tapesampler von „Silke Arp bricht“. Etwas harschen Breakcore, dazwischen Stoner-Rock und zum Abschluß (fast schon wie gewohnt) Ambient zum runterkommen.

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Catgirl 2005 – Checkers
kinoue64 – 溢れてる
Arabia Saudade – Bolivia
Arabia Saudade – Chile
Tom Maintain’s Trip – Song for forgiveness
The Maravines – Everyone was There	Public Domain
Diego Lorenzini – Romance del Enamorado y La Muerte
Rosario Alfonso – A la Primera
SomGav – Indlela
Superfreak – Explain me, the meme
Serge Eijn – Einii
The Unmasked Muscle Marvels – Jesus Song
SACK – Riesenrätselratebuch
62 – slaves of pain
Vik44 – Nixie Tubes
The ambient drones of Bill Baxter – Reflections and Echoes (part 1)
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Ich habe schon wieder ein neues Netlabel entdeckt, dass unter Creative Commons Lizenz veröffentlicht: EdisonBox aus Italien. Ein Stöbern in deren Backkatalog lohnt sich! Ausserdem stelle ich den selbsternannten „World’s fastest Filker“ Tom Smith vor. Und zum Abschluß, nach einigen Schlenkern über Metal und Techno, ein paar experimentelle Ambient Tracks von der „Intent 2023“ Compilation von Mahorka.

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Regenerated Headpiece – Brothers
Regno – Tropicalia
Mambo Melon – b
Tom Maintain’s Trip – Chronophagism
Drüben – Tilhugget
Tom Smith – I’m Just The House
Tom Smith – LGBTQ
Psychiceyeclix & Caecus Animi – Triangulum	©
Nour & Friends – A Tous Petits Pas
Henrych – shallow
Humanfobia – Hantu Raya
Designer Violence – Regret
Unkraut – Weisst du was der macht in Nacht
Sebastián Herrera – Tránsitos
Ohmnoise – The Future Is Unwritten And The Present Is Bound By The Past
Steffi Baron-Neuhuber – Subconscious Path
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Creative Commons oder GEMA – oder gar beides? Und wie ist das eigentlich mit „der Haltung“ und dem Selbstmarketing? Das sind die Fragen, die ich zusammen mit Torsten Torsten, Ellen Bonte und Konrad Behr diskutiere.

Torsten Torsten: Webseite / Soundcloud / Bandcamp.

Ellen Bonte: Komplizen Webseite / Bandcamp (all rights reserved).

Konrad Behr: ClongClongMo.org / Piepmatz Records.

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Torsten Torsten – Arbeit oder Liebe
Rudi Rabatz – Haut eure Fernseher klein
Hussalonia – A Little Prayer
Torsten Torsten – Elbwalzer
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Das Poli5 Label aus Prag hat es mir angetan. Obwohl ich kein Wort verstehe, übt die Sprache einen seltsamen Reiz auf mich aus. Daher dann direkt drei Künstler:innen von diesem Label. Danach dann eine Reise quer durch alle Genres, hoffentlich geht niemand unterwegs verloren. Zum Abschluss hier noch der Link auf das Repository von Luka Prinčič – wer mag, kann das ja als Inspiration für eigene Experiment in Super Collider nehmen.

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die nicht maskierte irrtum! – SUV fahrn in Berlin
die nicht maskierte irrtum! – Glitchie und Glutchie – Beschwerde
Zimní pneu – Je tak snadný bejt
Avokaduo – Zima
Chapadla – Pod obločkom stála
Scuare x sow – Fall Away (feat. no1mportant)
Markus Masuhr – Kryfto Bay
Tim Susa – A Feather
88756 – In My Mind (Groove Mix)
The Wright Valley Trio – Dein Grab
Trance Industrial Toy Orchestra – Happy New Esra (Original-Mix)
quick belly movement – down dogs
dontoverthinklife – A2
The Advanced Antennas – Delta Train
Lorenzo Gomez Oviedo – K
Luka Prinčič – carbdiox
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Ich öffne mit Konrad Behr von ClongClongMoo.org ein Türchen vom Adventskalender auf 674.fm (und auch im Fediverse) und wir wagen uns an einen kleinen Jahresrückblick. Hier ein paar Links zu den Dingen, die Konrad erwähnte: Das Netlabelarchive hat sich zu Aufgabe gemacht, die Audiodateien von inaktiven Netlabels zu archivieren und zugänglich zu halten. Das Programm mp3tag wird von uns beiden hochgeschätzt, zum einfachen „taggen“ von mp3 Dateien. Und dazu natürlich Musik aus (fast) der ganzen Welt. Aber hört selbst.

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Diego Lorenzini – Nada en contra del K-Pop
B4 – Nachtreiter
Trotski Nautique – Petit animal
The Hathaway Family Plot – Silent Panic
For Example John – Retroschuhe
Talons‘ – Worried for the Fall
Abdicant – Lexicon Ghost
Yumenoma – Mugen
Kristina Kočan & Samo Šalamon – Tiger
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